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Design:

Zwischen Studium und Arbeitsmarkt

Fragestellung


Welche Anforderungen stellt der Arbeitsmarkt bezüglich der Fähigkeiten an Berufseinsteiger? Und welche Formen der Prozessgestaltung können den Dialog zwischen Hochschulen für Gestaltung und Kreativwirtschaft optimieren?

Kontext


Laut einer Studie vom Bundesamt für Statistik liegt die Zufriedenheit von Neuabsolvent/innen im Bereich Gestaltung, hinsichtlich dem Beitrag des Studiums für die Ausübung der beruflichen Tätigkeit im Bereich Design, in einer Skala von 1 bis 5 bei 2.9.

Vorhaben / Projekt


Die Thematik bewegt sich im Kontext von Design, Studium und Arbeitsmarkt. Um das ganze Spektrum abdecken zu können sollen Partner und Coachs in allen drei Bereichen gesucht werden.

Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob sich frisch ausgebildete Designer genug auf ihr zukünftiges Berufsfeld vorbereitet fühlen. In einer breit angelegten Recherche, soll das Gespräch mit gestalterischen Ausbildungsstätten, Studenten/Alumni, Unternehmen und Agenturen gesucht werden, um die verschiedenen Standpunkte zu ermitteln.
In einer Dokumentation sollen aus einem beobachtenden Blickwinkel folgende Fragen beantwortet werden:
– Welche Konzepte und Strategien werden von gestalterischen Hochschulen
verfolgt und angewendet um Studierende auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten?
– Welche Anforderungen und Erwartungen stellt der  Arbeitsmarkt an Absolventen?
– Wie ist der Standpunkt von Alumni, welche den Wechsel selbst erlebt haben?
– Wie ist die Einschätzung der momentanen Studenten?

In einem zweiten Schritt werden mögliche Lösungsstrategien zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen gestalterischen Hochschulen und der „kreative Branche“ entworfen und entwickelt. Mit dem Ziel, ein gegenseitiges Interesse zu wecken und des weiteren eine gemeinsame Basis aufzubauen, damit schlussendlich einer Querbefruchtung nichts mehr im Wege steht.

Durch die Arbeit soll eine Basis für eine bessere Verständigung und Austausch zwischen Wirtschaft und Hochschule erarbeitet werden.